bestimmt hat das schon mal jemand probiert:
Eine Gefäß (in diesem Fall: eine Porzellan-Tasse) mit einem Sprung "nach-zu-brennen", in der Hoffnung, dass die Glasur den Sprung wieder klebt (zumindest ein Bisschen

Zwar nehme ich an, dass das keine Chancen bietet, nach dem Wenigen, was ich über Keramik weiß, aber vielleicht ja doch?
Einfach ausprobieren ist eine Option, klar, aber ich habe keine Ahnung, ob die Tasse aus irgendwelchen Gründen auseinanderplatzen könnte und die daneben stehenden Teile ärgert?
Die Brenntemperatur kenne ich nicht.
Die Tasse ist von "Raynaud" (also aus der Industrie), war wohl teuer (gehört einer Freundin) und wenn eine kleine Chance besteht, wäre es ein Risiko wert.
Ein Bisschen ein schlechtes Gewissen habe ich, weil ich schon einige gute Antworten hier bekommen habe, und da ich in diesen Material-Zweig immer nur reinschnüffele, werde ich vermutlich auch in Zukunft wenig Fach-Antworten zum Zurück-Geben haben ... ich probier's
