Ja, ich hab darüber schon mal was gelesen.
Mit diesem Verfahren (Rapid Prototyping) wird am Computer mit einem CAD Programm ein dreidimensionales Modell entworfen, das mit einem 3D Drucker sofort "ausgedruckt" werden kann. Der Druckerkopf bewegt sich dafür über eine Fläche mit dort aufgebrachtem Pulver, in diesem Fall eine keramische Masse in Pulverform, und tropft ein spezielles Harz oder Bindemittel dorthin, wo die Wandung des Objekts entstehen soll, das dann schichtweise aufgebaut wird. Zum Schluss wird das überschüssige trockene Pulver einfach abgesaugt und die Objekte kommen zum Vorschein. Das Restpulver wird wiederverwertet. Mit diesem Verfahren lassen sich komplexe Formen entwerfen und sofort umsetzen, ohne das Material physisch zu bearbeiten.
Ganz schön abgedreht ...

... was Genauigkeit, Schnelligkeit und Effizienz betrifft, kommen wir da nicht mit, hab ich mir damals gedacht.
Besser sich auf etwas konzentrieren, was sich auf diese Weise NICHT herstellen lässt.