Umgang mit Leuten am Stand
Umgang mit Leuten am Stand
Liebe Kollegen,
mich interessiert wie ihr mit potentiellen Kunden am Stand umgeht.
Sprecht ihr jeden an, wartet ihr ab..... ? Da gibt es mit Sicherheit auch Unterschiede je nachdem, wie der Stand aufgebaut ist, oder? Ist es ein klassischer Marktstand mit Tischen oder begehbar, steht/sitzt man dahinter oder nebendran usw. . Wie ist das bei euch?
Bin ja neu im Gewerbe und tu mich da noch etwas hart. Halte mich zurück und beobachte erst und spreche dann im Zweifel an. Will die Leute auch nicht zu sehr belästigen und erstmal in Ruhe schauen lassen. Aber ist das die richtige Strategie?
Blubb
mich interessiert wie ihr mit potentiellen Kunden am Stand umgeht.
Sprecht ihr jeden an, wartet ihr ab..... ? Da gibt es mit Sicherheit auch Unterschiede je nachdem, wie der Stand aufgebaut ist, oder? Ist es ein klassischer Marktstand mit Tischen oder begehbar, steht/sitzt man dahinter oder nebendran usw. . Wie ist das bei euch?
Bin ja neu im Gewerbe und tu mich da noch etwas hart. Halte mich zurück und beobachte erst und spreche dann im Zweifel an. Will die Leute auch nicht zu sehr belästigen und erstmal in Ruhe schauen lassen. Aber ist das die richtige Strategie?
Blubb
ich versteck mich auch meist
Eine Bekannte Keramikerin wird gelegentlich von ihrer Schwester am Markt vertreten. Die geht allerdings aktiv auf die Leute ein und verkauft deutlich mehr als die Herstellerin selbst.
Also von allein verkauft sich Keramik leider auch wieder nicht.
Da muß ich auch noch lernen.
mfG
Horst
Eine Bekannte Keramikerin wird gelegentlich von ihrer Schwester am Markt vertreten. Die geht allerdings aktiv auf die Leute ein und verkauft deutlich mehr als die Herstellerin selbst.
Also von allein verkauft sich Keramik leider auch wieder nicht.
Da muß ich auch noch lernen.
mfG
Horst
Ich finde es auch meistens schwierig, das zu entscheiden.
Als ganz guten Kompromiss empfinde ich es, die Leute, die nähertreten, mit "Hallo" oder "Guten Tag" zu grüßen. Damit tritt man ja wohl noch niemandem auf den Schlips (außer bei sehr Gestörten). Das Eis ist aber schonmal gebrochen, ein Kunde, der nähere Informationen möchte, tut sich dann leichter mit Fragen.
Es ist mit Sicherheit gut, wenn man offensiv verkaufen kann, aber mir fehlt leider auch das Gespür dafür, welche Leute man direkt ansprechen kann.
Was mir noch einfällt, wenn man denn endlich interessierte Leute am Stand hat, dann schadet es nicht, seine Erklärungen etwas ausführlicher zu gestalten. Stehen erstmal Leute da, dann bleiben praktisch immer weitere stehen, die mithören. Von diesen stellt dann optimalerweise wieder einer 'ne Frage usw. Und wenn erstmal Betrieb im Stand ist, dann verkauft man auch mehr.
Hille
Als ganz guten Kompromiss empfinde ich es, die Leute, die nähertreten, mit "Hallo" oder "Guten Tag" zu grüßen. Damit tritt man ja wohl noch niemandem auf den Schlips (außer bei sehr Gestörten). Das Eis ist aber schonmal gebrochen, ein Kunde, der nähere Informationen möchte, tut sich dann leichter mit Fragen.
Es ist mit Sicherheit gut, wenn man offensiv verkaufen kann, aber mir fehlt leider auch das Gespür dafür, welche Leute man direkt ansprechen kann.
Was mir noch einfällt, wenn man denn endlich interessierte Leute am Stand hat, dann schadet es nicht, seine Erklärungen etwas ausführlicher zu gestalten. Stehen erstmal Leute da, dann bleiben praktisch immer weitere stehen, die mithören. Von diesen stellt dann optimalerweise wieder einer 'ne Frage usw. Und wenn erstmal Betrieb im Stand ist, dann verkauft man auch mehr.
Hille
Wir sollten wohl alle unsere "Schwestern" anstelle von uns selbst auf den Markt stellen. Das alte Problem mit der Wertschätzung der eigenen Arbeiten... . Das hab ich bei mir selbst auch schon festgestellt, daß ich Werke anderer besser verkaufen kann als die Eigenen. Vielleicht sollten wir uns selbst austricksen und uns weiß machen, es wäre nicht das eigene Zeug. Möglicherweise funktionierts!?!
Mit der simulierten Arbeit tu ich mich auch hart, da komm ich mir genauso bescheuert vor, weil man doch merkt, wenn jemand nur so tut als ob und n bischen hier und n bischen da rumstochert. Am Besten ist es noch immer wenn man zu zweit auf den Markt geht. Da bin ich gleich viel lockerer und tu mich komischer Weise auch leichter mit den Leuten. Den Luxus hab ich jedoch sehr selten, daß mich jemand begleitet.
Mit der simulierten Arbeit tu ich mich auch hart, da komm ich mir genauso bescheuert vor, weil man doch merkt, wenn jemand nur so tut als ob und n bischen hier und n bischen da rumstochert. Am Besten ist es noch immer wenn man zu zweit auf den Markt geht. Da bin ich gleich viel lockerer und tu mich komischer Weise auch leichter mit den Leuten. Den Luxus hab ich jedoch sehr selten, daß mich jemand begleitet.
Bin gerad dabei mir einen neuen A-Marktstand, natürlich aus Holz zu bauen. Soll nächste Woche einsatzbereit sein.
Dabei hab ich festgestellt das ich mich bei 1,3 m Tischtiefe recht gut dahinter verstecken kann.
Da dürfte ich wohl doch zu weit vom Publikum weg sein, selbst wenn`s nach mir schreit.
werd wohl auf 1,1 reduzieren.
Das schätz ich übrigens auf den Keramik Märkten.
Hab mir das anfangs so als "Marktschreier" echt schlimm vorgestellt.
Fast keiner, einschließlich mir ist besonders bemüht was zu verkaufen, auch wenns den eigenen Ruin bedeutet.
Dabei hab ich festgestellt das ich mich bei 1,3 m Tischtiefe recht gut dahinter verstecken kann.
Da dürfte ich wohl doch zu weit vom Publikum weg sein, selbst wenn`s nach mir schreit.
werd wohl auf 1,1 reduzieren.
Das schätz ich übrigens auf den Keramik Märkten.
Hab mir das anfangs so als "Marktschreier" echt schlimm vorgestellt.
Fast keiner, einschließlich mir ist besonders bemüht was zu verkaufen, auch wenns den eigenen Ruin bedeutet.
Oha, daran hab ich nicht gedacht. Na, schlimmer als das, was die Kiddies auf dem letzten Weihnachtsmarkt-Kindertöpfern aus meinen Rohlingen machten, wirds doch wohl nicht sein, oder? :mrgreen:Wenn man dann noch die Technik des anderen vorführen soll, so kann das leicht ins Auge gehn
dann haste entweder Stummelarme, oder der Kunde rückt die Kohle nicht raus. 130cm:2=65cmmit einer Standtiefe von 1,30 musste die Kohle mit dem Klingelbeutel rüberholen
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- Registriert: Mittwoch 15. Oktober 2008, 23:22
- Wohnort: NRW
Umgang mit Kunden am Stand - das ist ja auch fürs laufende Marktjahr ein wichtiges Thema.
Seit viele Marktjahren habe ich einen begehbaren offenen Stand und arbeite drin. Manchmal gehe ich zum gegenüberliegenden Stand und beobachte die Marktbesucher an meinem und dann stelle ich mich zwischen sie und höre ihren mehr oder weniger klugen Kommentaren über meinen Arbeiten zu - und wenn´s mir zu bunt wird, mische ich mich ins Gespräch auch mal ein. Wenn ich am Stand arbeite, fragen die Leute viel und man kommt immer ins Gespräch ... Bei mir ist es so: je mehr ich arbeite und/oder mit den Leuten erzähle, desto mehr verkaufe ich. Mach ich wenig, kaufen die Leute wenig (weil sie auch mit dem Besucherstrom einfach weiterziehen). Und manche muß man natürlich in Ruhe lassen, aber dass sieht man ja meist.
Nun bin ich kein Töpfer, ich arbeite mit Stein. Aber ich frage mich immer, warum die Töpfer hier scheinbar so einheitlich der Meinung sind, dass Arbeiten am Stand für den Verkauf eher hinderlich ist.
Außer der zusätzlichen Schlepperei, sehe ich viel verkaufsförderndes daran ... (und im Geldsäckchen drin).
Grüße von SteinKatze
Seit viele Marktjahren habe ich einen begehbaren offenen Stand und arbeite drin. Manchmal gehe ich zum gegenüberliegenden Stand und beobachte die Marktbesucher an meinem und dann stelle ich mich zwischen sie und höre ihren mehr oder weniger klugen Kommentaren über meinen Arbeiten zu - und wenn´s mir zu bunt wird, mische ich mich ins Gespräch auch mal ein. Wenn ich am Stand arbeite, fragen die Leute viel und man kommt immer ins Gespräch ... Bei mir ist es so: je mehr ich arbeite und/oder mit den Leuten erzähle, desto mehr verkaufe ich. Mach ich wenig, kaufen die Leute wenig (weil sie auch mit dem Besucherstrom einfach weiterziehen). Und manche muß man natürlich in Ruhe lassen, aber dass sieht man ja meist.
Nun bin ich kein Töpfer, ich arbeite mit Stein. Aber ich frage mich immer, warum die Töpfer hier scheinbar so einheitlich der Meinung sind, dass Arbeiten am Stand für den Verkauf eher hinderlich ist.
Außer der zusätzlichen Schlepperei, sehe ich viel verkaufsförderndes daran ... (und im Geldsäckchen drin).
Grüße von SteinKatze
Kunst wischt den Staub des Alltags von der Seele [size=50]PICASSO[/size]
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Arbeiten am Stand
Hi allerseits!
Ich habe leider die Erfahrung gamacht, das ich immer weniger verkaufe, wenn ich vordrehe. Ich bin alleine am Stand und meine Hände sind "schlickerig" beim Drehen und ich habe immer das Gefühl, das die Kunden dann einen nicht bei der Arbeit stören wollen. Gerade wenn viele zuschauen, wollen sie den anderen Zuschauern ja nicht die Show versauen, wenn sie mich aufscheuchen um ihr Keramikteil abzukassieren.
Tja und wie Du auch schon festgestellt hast ist es auch ein elendes geschleppe...
Gruß aus dem Norden von Connie
Ich habe leider die Erfahrung gamacht, das ich immer weniger verkaufe, wenn ich vordrehe. Ich bin alleine am Stand und meine Hände sind "schlickerig" beim Drehen und ich habe immer das Gefühl, das die Kunden dann einen nicht bei der Arbeit stören wollen. Gerade wenn viele zuschauen, wollen sie den anderen Zuschauern ja nicht die Show versauen, wenn sie mich aufscheuchen um ihr Keramikteil abzukassieren.
Tja und wie Du auch schon festgestellt hast ist es auch ein elendes geschleppe...
Gruß aus dem Norden von Connie
Hallo
....für mich zählt das Verkaufen zu den sensibleren Dingen in unserem Beruf. Es bedarf einer guten Menschenkenntnis um den richtigen Umgang mit potenziellen Kunden, das sind Besucher zuerst einmal, umzugehen.
Drehen am Stand löst eine Ansammlung von interessierten Guckern aus und wenn man fertig ist, löst sich die Traube so schnell auf, wie sie entstanden ist. Bis man sich da die Hände abgewischt hat, ist der Stand leer.
Man kann dieses Phänomen aber auch nicht verallgemeinern. Es kommt auf den Markt drauf an. Ich drehe nur an einem Markt (Historischer Handwerkermarkt alle 4 Jahre) Wenn ich da einen Bierkrug drehe, muss ich auch noch meinen eigenen samt Radler verkaufen.
Aber Spaß beiseite.....
Wenn ich mal meinen Stand verlassen kann und über den Markt laufe, gibt es etwas, was man leider häufig beobachten kann... und das sind keine Kollegen, die auspacken, Preise auszeichnen und präsent sind ....sondern es sind gelangweilte, schlecht gelaunte Kollegen, die leider zu deutlich zeigen, dass sie nichts verkaufen, schlecht geschlafen haben und Mitleid erwecken. Dort fühle ich mich als Kunde nicht wohl.
Wer hinter dem Stand steht und sein Müsli isst oder in seinen Wecken beißt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nichts verkauft.
Essen ist für mich am oder im Stand ein "NoGo".
Zurückhaltung beim Ansprechen des Kunden ist eine spontane Entscheidung. Wer alleine schaut, sucht oftmals den Kontakt durch näheres Betrachtens des Gegenstandes seiner Begierde oder dadurch, dass er den Preis sucht. Wer bei mir etwas anfasst hat meine gesteigerte Aufmerksamkeit.
Paare möchten gerne über das was sie sehen reden, vielleicht auch verbal vergleichen mit dem was sie vorher gesehen haben.... Dort spürt man dann, wenn ansprechen gewünscht wird.
Es ist möglich, dass jemand, der nichts mit der Herstellung der Arbeiten zu tun hat manchmal besser verkauft, weil er eine entfernte Beziehung zu den Dingen hat als der Keramiker der sich oft schwer tut weil zu viel von ihm in der Gestaltung und Ausarbeitung steckt.
Aber das marktschreierische und penetrante Auftreten eins Bekannten oder einer Bekannten, braucht gute Keramik nicht und hat sie auch nicht verdient. Ich würde so jemanden nicht an meinen Stand lassen.
Ich verlasse auch ab und zu meinen offenen Stand aber nicht so weit, dass der Stand für den Kunden leer oder unbeaufsichtigt erscheint.... (geht natürlich nur zu einer ruhigen Marktzeit)
Interessant ist es, dass wenn man gerade in einem Kundengespräch ist, es mehr Interesse am Stand gibt als wenn man alleine im Stand steht.
Das habe ich auch schon über 15 Jahre an meinem Messestand in Frankfurt Tendence beobachten können... nur dort mit Wiederverkäufern.
Also ich denke, es gibt kein Rezept für jeden..... außer den höflichen Umgang auch wenn es einem nicht danach ist - und es bleibt spannend.
Auf eine erfolgreiche Marktsaison
Viele Grüße
Volkmar
http://www.meyer-schoenbohm.de
....für mich zählt das Verkaufen zu den sensibleren Dingen in unserem Beruf. Es bedarf einer guten Menschenkenntnis um den richtigen Umgang mit potenziellen Kunden, das sind Besucher zuerst einmal, umzugehen.
Drehen am Stand löst eine Ansammlung von interessierten Guckern aus und wenn man fertig ist, löst sich die Traube so schnell auf, wie sie entstanden ist. Bis man sich da die Hände abgewischt hat, ist der Stand leer.
Man kann dieses Phänomen aber auch nicht verallgemeinern. Es kommt auf den Markt drauf an. Ich drehe nur an einem Markt (Historischer Handwerkermarkt alle 4 Jahre) Wenn ich da einen Bierkrug drehe, muss ich auch noch meinen eigenen samt Radler verkaufen.
Aber Spaß beiseite.....
Wenn ich mal meinen Stand verlassen kann und über den Markt laufe, gibt es etwas, was man leider häufig beobachten kann... und das sind keine Kollegen, die auspacken, Preise auszeichnen und präsent sind ....sondern es sind gelangweilte, schlecht gelaunte Kollegen, die leider zu deutlich zeigen, dass sie nichts verkaufen, schlecht geschlafen haben und Mitleid erwecken. Dort fühle ich mich als Kunde nicht wohl.
Wer hinter dem Stand steht und sein Müsli isst oder in seinen Wecken beißt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nichts verkauft.
Essen ist für mich am oder im Stand ein "NoGo".
Zurückhaltung beim Ansprechen des Kunden ist eine spontane Entscheidung. Wer alleine schaut, sucht oftmals den Kontakt durch näheres Betrachtens des Gegenstandes seiner Begierde oder dadurch, dass er den Preis sucht. Wer bei mir etwas anfasst hat meine gesteigerte Aufmerksamkeit.
Paare möchten gerne über das was sie sehen reden, vielleicht auch verbal vergleichen mit dem was sie vorher gesehen haben.... Dort spürt man dann, wenn ansprechen gewünscht wird.
Es ist möglich, dass jemand, der nichts mit der Herstellung der Arbeiten zu tun hat manchmal besser verkauft, weil er eine entfernte Beziehung zu den Dingen hat als der Keramiker der sich oft schwer tut weil zu viel von ihm in der Gestaltung und Ausarbeitung steckt.
Aber das marktschreierische und penetrante Auftreten eins Bekannten oder einer Bekannten, braucht gute Keramik nicht und hat sie auch nicht verdient. Ich würde so jemanden nicht an meinen Stand lassen.
Ich verlasse auch ab und zu meinen offenen Stand aber nicht so weit, dass der Stand für den Kunden leer oder unbeaufsichtigt erscheint.... (geht natürlich nur zu einer ruhigen Marktzeit)
Interessant ist es, dass wenn man gerade in einem Kundengespräch ist, es mehr Interesse am Stand gibt als wenn man alleine im Stand steht.
Das habe ich auch schon über 15 Jahre an meinem Messestand in Frankfurt Tendence beobachten können... nur dort mit Wiederverkäufern.
Also ich denke, es gibt kein Rezept für jeden..... außer den höflichen Umgang auch wenn es einem nicht danach ist - und es bleibt spannend.
Auf eine erfolgreiche Marktsaison
Viele Grüße
Volkmar
http://www.meyer-schoenbohm.de
Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
Hallo,
für das Ansprechen potenzieller Kunden muss man wirklich erst ein Gefühl entwickeln, da habe ich mich auch am Anfang sehr schwer getan mit.
Seit neuestem arbeite ich auch am Stand, allerdings male ich "nur" meine Schrühware mit Kaltfarben an. Dieses kommt bei den Besuchern sehr gut an, man kommt eben einfacher in ein Gespräch.
Das Phänomenen das wenn erstmal ein paar Leute stehen bleiben dann auch mehr stehen bleiben kenne ich auch, meistens auch mit Verkäufen dann.
Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, das wenn man hinter dem Stand steht statt sitzt bringt das auch eine Menge. Wenn man vom sitzen aufspringt um einen Kunden anzusprechen springt dieser meistens erschrocken zurück und will nichts mehr von der Keramik wissen.
Auf den Ausstellungen wo ich nicht vorführe ( z.B. Weihnachtsmärkte, dort ist es mir einfach zu kalt) habe ich seit neuesten mein Mini Notebook mit einer Diashow meiner Werke mit und auch da bleiben die Leute erstmal wie gebannt stehen und es ergeben sich Gespräche.
Ich wünsche euch allen noch viel Erfolg bei euren Märkten.
Liebe Grüße
Tina
für das Ansprechen potenzieller Kunden muss man wirklich erst ein Gefühl entwickeln, da habe ich mich auch am Anfang sehr schwer getan mit.
Seit neuestem arbeite ich auch am Stand, allerdings male ich "nur" meine Schrühware mit Kaltfarben an. Dieses kommt bei den Besuchern sehr gut an, man kommt eben einfacher in ein Gespräch.
Das Phänomenen das wenn erstmal ein paar Leute stehen bleiben dann auch mehr stehen bleiben kenne ich auch, meistens auch mit Verkäufen dann.
Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, das wenn man hinter dem Stand steht statt sitzt bringt das auch eine Menge. Wenn man vom sitzen aufspringt um einen Kunden anzusprechen springt dieser meistens erschrocken zurück und will nichts mehr von der Keramik wissen.
Auf den Ausstellungen wo ich nicht vorführe ( z.B. Weihnachtsmärkte, dort ist es mir einfach zu kalt) habe ich seit neuesten mein Mini Notebook mit einer Diashow meiner Werke mit und auch da bleiben die Leute erstmal wie gebannt stehen und es ergeben sich Gespräche.
Ich wünsche euch allen noch viel Erfolg bei euren Märkten.
Liebe Grüße
Tina