Absetzen von Glasurschlicker
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Stellmittel ist natürlich die einfachste Möglichkeit und auch die letzte Option.
Wenn es mit Bentonit funktioniert, also einem Tonmineral und daher natürlich vorkommendem Rohstoff, ist mir das deutlich lieber, meinetwegen auch Essig. Zumal ich noch einen Sack Bentonit habe.
Wenn es mit Bentonit funktioniert, also einem Tonmineral und daher natürlich vorkommendem Rohstoff, ist mir das deutlich lieber, meinetwegen auch Essig. Zumal ich noch einen Sack Bentonit habe.
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Re: Absetzen von Glasurschlicker
Ich hatte immer wieder ziemliche Probleme damit, das Bentonit in eine bereits angesetzte Glasur ein zu rühren. Es klumpt fürchterlich, selbst wenn man es schon mal durchgesiebt hat, um es als stark verdünnten Brei unter zu rühren, dann klumpt es von neuem, so dass in der Glasur einzelne Flocken davon herumschwimmen. Dann musste ich die Glasur mit dem nass zugefügten Bentonit noch mehrmals durchsieben, bis die Flocken verschwunden waren.
Hier gab es das Thema schon mal:
https://kalkspatzforum.de/viewtopic.php ... nit#p33876
Hier gab es das Thema schon mal:
https://kalkspatzforum.de/viewtopic.php ... nit#p33876
Re: Absetzen von Glasurschlicker
@Maria: ich habe mal gelesen, dass Bentonit nicht klumpen soll, wenn es mit den trocknen Glasurbestandteilen zu erst schüttelt. Also alles zusammen ins Eimerchen, Deckel drauf, schütteln, setzen lassen und dann erst Wasser dazu geben.
Habe es selber noch nicht probiert, ist aber vielleicht einen Versuch wert, wenn man nicht grade eine riesen Menge Glasur ansetzt.
Frohes Schaffen
Habe es selber noch nicht probiert, ist aber vielleicht einen Versuch wert, wenn man nicht grade eine riesen Menge Glasur ansetzt.
Frohes Schaffen
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Re: Absetzen von Glasurschlicker
Danke Edelweiß,
das mit dem Eimer und dem Deckel und trocken schütteln hatte ich ja selbst geschrieben, im oberen link nach zu lesen. Aber es war leider nur ein Versuchsvorschlag und keine endgültige Erkenntnis. Oder hast du es wo anders gelesen?
das mit dem Eimer und dem Deckel und trocken schütteln hatte ich ja selbst geschrieben, im oberen link nach zu lesen. Aber es war leider nur ein Versuchsvorschlag und keine endgültige Erkenntnis. Oder hast du es wo anders gelesen?
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Oh, das hatte ich überlesen.
Ja, ich glaube das ich das mit dem trocken schütteln bei „oldforgecreations“ (Joe Thompson) gelesen habe (Homepage, Glazy oder Insta…) oder bei Glazy irgendwo.
Für kleine Mengen Glasur hat bei mir auch der alte Pürierstab gute Dienste geleistet (kleine Mengen meint weniger 500g, darüber hinaus habe ich keine Erfahrung). Da blieb im Sieb nichts hängen, aber man muß ggf. auf Luftbläschen achten.
Ja, ich glaube das ich das mit dem trocken schütteln bei „oldforgecreations“ (Joe Thompson) gelesen habe (Homepage, Glazy oder Insta…) oder bei Glazy irgendwo.
Für kleine Mengen Glasur hat bei mir auch der alte Pürierstab gute Dienste geleistet (kleine Mengen meint weniger 500g, darüber hinaus habe ich keine Erfahrung). Da blieb im Sieb nichts hängen, aber man muß ggf. auf Luftbläschen achten.
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Re: Absetzen von Glasurschlicker
Hallo!
Wenn die Glasur schon angesetzt ist und man dann erst sieht, dass sie sich absetzt, kann man ja auch nichts mehr trocken zusammenschütteln.
Bei mir klappt Bentonit einbringen so: Ich nehme ca. ein Zweihundertstel des Gewichtes der (fertig angerührten) Glasur an Bentonit und verrühre das mit etwas Wasser zur Konsistenz von weichem Kartoffelpüree. Das lasse ich über Nacht offen einsumpfen, dann bekomme ich am nächsten Tag festen Bentonit-Brei. Diesen schmiere ich mit einem weichen Spatel ringsum als dünne Schicht innen an den Rand eines kleinen Behälters. Dort hinein kippe ich einen kleinen Anteil meiner Glasur (ca 1/10tel), so, dass der mit Bentonit-Brei beschmierte Rand mit Glasur bedeckt ist. Dann rühre ich mit Spatel oder Hand so lange sanft um, bis sich die Bentonit-Schmiere in der Glasur aufgelöst hat. Dann siebe ich diese Mischung einmal durch und zwar direkt zurück in den Hauptanteil der Glasur und rühre sie dort wieder ein.
Das geht alles fix und einfach und man rührt und siebt nicht ewig große Mengen herum.
LG Brennessel
Wenn die Glasur schon angesetzt ist und man dann erst sieht, dass sie sich absetzt, kann man ja auch nichts mehr trocken zusammenschütteln.
Bei mir klappt Bentonit einbringen so: Ich nehme ca. ein Zweihundertstel des Gewichtes der (fertig angerührten) Glasur an Bentonit und verrühre das mit etwas Wasser zur Konsistenz von weichem Kartoffelpüree. Das lasse ich über Nacht offen einsumpfen, dann bekomme ich am nächsten Tag festen Bentonit-Brei. Diesen schmiere ich mit einem weichen Spatel ringsum als dünne Schicht innen an den Rand eines kleinen Behälters. Dort hinein kippe ich einen kleinen Anteil meiner Glasur (ca 1/10tel), so, dass der mit Bentonit-Brei beschmierte Rand mit Glasur bedeckt ist. Dann rühre ich mit Spatel oder Hand so lange sanft um, bis sich die Bentonit-Schmiere in der Glasur aufgelöst hat. Dann siebe ich diese Mischung einmal durch und zwar direkt zurück in den Hauptanteil der Glasur und rühre sie dort wieder ein.
Das geht alles fix und einfach und man rührt und siebt nicht ewig große Mengen herum.
LG Brennessel
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Re: Absetzen von Glasurschlicker
Eben. Es geht darum Bentonit in eine breits flüssige Glasur ein zu fügen.
Die Idee, den Bentonitbrei erst mal mit einer kleineren Menge Glasur zu mischen und das dann zu der größeren Menge dazu zu sieben ist gut!
So können sich die Glasurkönchen leichter zwischen die Bentonitkörnchen legen und verhindern, dass letztere sofort wieder zusammenkleben.
Wenn man versucht das Bentonit allein durch zu sieben, bleibt es nämlich direkt an der Unterseite des Siebes kleben und plumpst dann als dicke zusammenhängende Tropfen in die Glasur, die dann weiterhin flockig darin herumschwimmen.
Die Idee, den Bentonitbrei erst mal mit einer kleineren Menge Glasur zu mischen und das dann zu der größeren Menge dazu zu sieben ist gut!
So können sich die Glasurkönchen leichter zwischen die Bentonitkörnchen legen und verhindern, dass letztere sofort wieder zusammenkleben.
Wenn man versucht das Bentonit allein durch zu sieben, bleibt es nämlich direkt an der Unterseite des Siebes kleben und plumpst dann als dicke zusammenhängende Tropfen in die Glasur, die dann weiterhin flockig darin herumschwimmen.
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Guten Morgen Fraxinus,
meine Frage war, warum möchtest du kein Stellmittel einsetzen? Was sind deine Beweggründe auf Stellmittel lieber zu verzichten?
Gruß, Kari.
meine Frage war, warum möchtest du kein Stellmittel einsetzen? Was sind deine Beweggründe auf Stellmittel lieber zu verzichten?
Gruß, Kari.
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Liebe Kalkspatzen,
vielen Dank für eure Hinweise und Tipps.
Auch hätte ich nicht gedacht, mit dieser simplen Frage einen so regen Austausch in Gang zu setzen.
Da hatte ich wohl das Quellvermögen der Dreischichttonminerale unterschätzt
@ Kari, wie ich oben schon schrieb, geht es mir nur darum, nach Möglichkeit natürlich vorkommende Rohstoffe und Materialien einzusetzen.
Beste Grüße
vielen Dank für eure Hinweise und Tipps.
Auch hätte ich nicht gedacht, mit dieser simplen Frage einen so regen Austausch in Gang zu setzen.
Da hatte ich wohl das Quellvermögen der Dreischichttonminerale unterschätzt

@ Kari, wie ich oben schon schrieb, geht es mir nur darum, nach Möglichkeit natürlich vorkommende Rohstoffe und Materialien einzusetzen.
Beste Grüße
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Guten Morgen Fraxinus,
ich glaube da kannst du ganz beruhigt sein. Denn das Stellmittel besteht nur aus Magnesiumchlorid. Dies bestätigten mir die Mitarbeiter von C.Jäger. Und auch das Datenblatt besagt dies.
Magnesiumchlorid kommt in der Natur in verschiedenen Mineralien vor. Außerdem im Meerwasser, wo es bei der Salzgewinnung als Nebenprodukt gewonnen wird. In Salzseen ist die Konzentration besonders hoch.
Es ist ein natürlicher Zusatzstoff in vielen Lebensmitteln und Medikamenten.
Wenn du also auf natürliche Rohstoffe und Materialien in deinen Glasuren achten möchtest, dann mach es dir leicht und greif zu Stellmittel.
Ein schönes Wochenende wünscht Kari.
ich glaube da kannst du ganz beruhigt sein. Denn das Stellmittel besteht nur aus Magnesiumchlorid. Dies bestätigten mir die Mitarbeiter von C.Jäger. Und auch das Datenblatt besagt dies.
Magnesiumchlorid kommt in der Natur in verschiedenen Mineralien vor. Außerdem im Meerwasser, wo es bei der Salzgewinnung als Nebenprodukt gewonnen wird. In Salzseen ist die Konzentration besonders hoch.
Es ist ein natürlicher Zusatzstoff in vielen Lebensmitteln und Medikamenten.
Wenn du also auf natürliche Rohstoffe und Materialien in deinen Glasuren achten möchtest, dann mach es dir leicht und greif zu Stellmittel.
Ein schönes Wochenende wünscht Kari.
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Hallo allerseits,
Ich heiße Tom und bin ganz nagelneu hier im Form.
Eigentlich genau wegen dieser Frage:
Mit dem Absetzen von Glasurschlicker, der dann teilweise betonhart unten im Glas sitzt, so daß selbst Löffel beim Versuch ihn wieder abzubekommen, verbiegen.
Ich benutze tatsächlich Honiggläser und habe mir einen Edelstahl-Rührer gekauft, um mit einem Akkuschrauber alles immer wieder aufrühren zu können. Das klappt auch ganz gut, aber vorher muß der Glasurschlicker vom Glasboden gelöst werden, was teilweise ein echtes Problem ist.
Zur Zeit ist in jedem Glas etwa ½ Teelöffel Bentonit mit in der Glasur und bei manchen hat's geholfen bei anderen aber garnicht.
Ich kann nur hoffen, daß das nicht zuviel ist, denn 2-5 % wie empfohlen ist warscheinlich weniger.
Kaolin steht hier auch zur Verfügung.
Jedenfalls frage ich mich, ob ich das Problem dauerhaft lösen kann, oder ob es für einzelne Glasuren immer so bleiben wird. Man kann ja nicht ernsthaft jede Mal erst eine riesen Aufrühr-Werkstatt aufmachen, wenn mal wieder glasiert werden soll.
Darum die Frage...
... ob ich den Bentonit-Anteil ein wenig erhöhen kann, solange bis das klappt?
... bringt es etwas, ggF noch Essig zusätzlich zu verwenden oder evtl ein gekauftes, fertiges Stellmittel?
... gibt es vielleicht Werkzeuge, die das Ablösen vom Glasboden erleichtern?
Ich bin übrigens total froh, daß es zum Thema Töpfern so ein tolles Forum gibt!
Ich heiße Tom und bin ganz nagelneu hier im Form.
Eigentlich genau wegen dieser Frage:
Mit dem Absetzen von Glasurschlicker, der dann teilweise betonhart unten im Glas sitzt, so daß selbst Löffel beim Versuch ihn wieder abzubekommen, verbiegen.
Ich benutze tatsächlich Honiggläser und habe mir einen Edelstahl-Rührer gekauft, um mit einem Akkuschrauber alles immer wieder aufrühren zu können. Das klappt auch ganz gut, aber vorher muß der Glasurschlicker vom Glasboden gelöst werden, was teilweise ein echtes Problem ist.
Zur Zeit ist in jedem Glas etwa ½ Teelöffel Bentonit mit in der Glasur und bei manchen hat's geholfen bei anderen aber garnicht.
Ich kann nur hoffen, daß das nicht zuviel ist, denn 2-5 % wie empfohlen ist warscheinlich weniger.
Kaolin steht hier auch zur Verfügung.
Jedenfalls frage ich mich, ob ich das Problem dauerhaft lösen kann, oder ob es für einzelne Glasuren immer so bleiben wird. Man kann ja nicht ernsthaft jede Mal erst eine riesen Aufrühr-Werkstatt aufmachen, wenn mal wieder glasiert werden soll.
Darum die Frage...
... ob ich den Bentonit-Anteil ein wenig erhöhen kann, solange bis das klappt?
... bringt es etwas, ggF noch Essig zusätzlich zu verwenden oder evtl ein gekauftes, fertiges Stellmittel?
... gibt es vielleicht Werkzeuge, die das Ablösen vom Glasboden erleichtern?
Ich bin übrigens total froh, daß es zum Thema Töpfern so ein tolles Forum gibt!
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Hallo Tom, wenn ich einen hohen Antei von Kaolin habe, schrühe ich es erst.
Gruß Ursula
Gruß Ursula
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- Beiträge: 1240
- Registriert: Dienstag 1. März 2016, 13:14
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Hallo Tom,
zu deiner Frage:
"... gibt es vielleicht Werkzeuge, die das Ablösen vom Glasboden erleichtern?"
Nur eine kleine Erleichterung, aber immerhin: Ich schneide mit einem spitzen Messer schräg in den gummiartig hart gewordenen Bodensatz hinein und löse so einzelne Teile daraus und versuche diese gleich auf zu rühren, bevor sie sich wieder absetzen und festkleben. Dabei hilft mir der Essig. Es bleibt aber nach wie vor eine verhasste Scheissarbeit, entschuldigt bitte den Ausdruck.
Das Leben ist dafür viel zu schade, um sich mit so etwas ab zu quälen.
Man sollte möglichst vermeiden, es so weit kommen zu lassen und am Besten gleich von Anfang an Bentonit zufügen. Eigentlich schadet das nie. Das vernünftigste ist, die Glasur so ein zu stellen, dass sie sich eben nicht, oder wenigstens nicht so stark absetzt.
Bentonit ist sehr leicht, deshalb ist ein halber Teelöffel auf ein Honigglas eher nicht zu viel. Letztendlich sagt dir nur eine gebrannte Probe, wie viel du dazu tun kannst, ohne dass es dem Erscheinungsbild der Glasur schadet.
Ich finde, dass Honiggläser nicht sehr praktisch sind, weil sie am Rand ein Wenig enger werden, und auch weil das Gewinde im Deckel und am Glas früher oder später so von auskristallisierter Glasur voll ist, dass man sie nicht dicht abschließen kann.
Viel besser sind kleine Plastikeimer, wenn man nur so kleine Mengen Glasur hat.
Bestimmt ist jemand in deiner Umgebung, der solchen unsäglichen Fertig-Kartoffelsalat isst, den kannst du mal nach den Eimerchen fragen.
zu deiner Frage:
"... gibt es vielleicht Werkzeuge, die das Ablösen vom Glasboden erleichtern?"
Nur eine kleine Erleichterung, aber immerhin: Ich schneide mit einem spitzen Messer schräg in den gummiartig hart gewordenen Bodensatz hinein und löse so einzelne Teile daraus und versuche diese gleich auf zu rühren, bevor sie sich wieder absetzen und festkleben. Dabei hilft mir der Essig. Es bleibt aber nach wie vor eine verhasste Scheissarbeit, entschuldigt bitte den Ausdruck.
Das Leben ist dafür viel zu schade, um sich mit so etwas ab zu quälen.
Man sollte möglichst vermeiden, es so weit kommen zu lassen und am Besten gleich von Anfang an Bentonit zufügen. Eigentlich schadet das nie. Das vernünftigste ist, die Glasur so ein zu stellen, dass sie sich eben nicht, oder wenigstens nicht so stark absetzt.
Bentonit ist sehr leicht, deshalb ist ein halber Teelöffel auf ein Honigglas eher nicht zu viel. Letztendlich sagt dir nur eine gebrannte Probe, wie viel du dazu tun kannst, ohne dass es dem Erscheinungsbild der Glasur schadet.
Ich finde, dass Honiggläser nicht sehr praktisch sind, weil sie am Rand ein Wenig enger werden, und auch weil das Gewinde im Deckel und am Glas früher oder später so von auskristallisierter Glasur voll ist, dass man sie nicht dicht abschließen kann.
Viel besser sind kleine Plastikeimer, wenn man nur so kleine Mengen Glasur hat.
Bestimmt ist jemand in deiner Umgebung, der solchen unsäglichen Fertig-Kartoffelsalat isst, den kannst du mal nach den Eimerchen fragen.
Re: Absetzen von Glasurschlicker
Hallo Miri, wenn ich in einer Glasur soviel Kaolin habe, schrühe ich dies vorher, also calziniertes Kaolin. Du kannst ja auch nur die Hälfte Schrühen.
Gruß Ursaul
Gruß Ursaul
Re: Absetzen von Glasurschlicker
zum Bentonit, ich habe immer ein Honigglas angetzes Bentonit. Also Bentonit eine Nach im Honiglas mit Wasser quellen lassen und dan mit einem Stabmixer verrühren. Dann kannich diese Mischung Löffelweise zunächst einer kleineren Menge meiner Glasur zu geben. Danach der gesamten Menge.
Gruß Ursula
Gruß Ursula