Liebe Kollegen,
Das Thema von mit Beton ausgegossener Keramik gab es schon mal, von einem, der Säulen in Segmenten töpfern wollte, die er dann zwecks Stabilität mit Beton ausgießen wollte, oder so ähnlich, aber ich finde die Beiträge nicht mehr.
In meinem Freundeskreis ist jemand gestorben und man hat mir angetragen, eine kleine Grabplatte herzustellen, etwa 40 × 40 × 20, also wie ein umgekehrter Kasten mit der Öffnung nach unten, der dann zum bereits vorhandenen Grabstein passend, zusätzlich auf das Grab auf die Erde gelegt wird.
Selbstverständlich werde ich Verstrebungen einbauen, überlege aber, ob es nicht sinnvoll wäre, es mit irgendwas aus zu gießen, damit es schwerer wird und dadurch besser liegt. Aber ist es nicht so, dass Beton sich ausdehnt und dadurch die Form sprengt oder?
Hat jemand eine Idee?
Schönen Gruß,
Maria
Keramik und Beton
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Re: Keramik und Beton
Hallo Maria,Maria Ortiz Gil hat geschrieben: ↑Freitag 27. Januar 2023, 23:47 Das Thema von mit Beton ausgegossener Keramik gab es schon mal, von einem, der Säulen in Segmenten töpfern wollte, die er dann zwecks Stabilität mit Beton ausgießen wollte, oder so ähnlich, aber ich finde die Beiträge nicht mehr.
meinst du diese Beiträge mit den Betonsäulen: Keramik und Beton?
Re: Keramik und Beton
Hallo Maria,
die Form sprengt es nur wenn Feuchtigkeit zwischen Beton und Keramik gelangt die im Winter auffrieren kann.
Quellbeton ist da eine Möglichkeit.
die Form sprengt es nur wenn Feuchtigkeit zwischen Beton und Keramik gelangt die im Winter auffrieren kann.
Quellbeton ist da eine Möglichkeit.
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Re: Keramik und Beton
Danke, KerstinZ, das war der Thread.
Danke auch Jones für den Hinweis zum Quellbeton. Was ich nun darüber gelesen habe verwirrt mich, denn wenn ich das richtig verstanden habe geht es darum, Volumenverlust aus zu gleichen, der bei „normalem“ Beton entstehen würde. Dem zu Folge dehnt sich Beton also doch nicht aus. Aber dagegen steht die Aussage von Ursula in diesem älteren Thema, dass sie es schon mal mit einer halbkugelförmigen Form probiert hat, die es nicht überlebt hat.
Ich denke jetzt darüber nach, die Form doch geschlossen zu machen, mit einer verschließbaren Öffnung, und dann mit Sand auf zu füllen. Muss ja nicht gestopft voll werden, Hauptsache es wird schwer. Hat da jemand Bedenken?
Schönen Gruß,
Maria
Danke auch Jones für den Hinweis zum Quellbeton. Was ich nun darüber gelesen habe verwirrt mich, denn wenn ich das richtig verstanden habe geht es darum, Volumenverlust aus zu gleichen, der bei „normalem“ Beton entstehen würde. Dem zu Folge dehnt sich Beton also doch nicht aus. Aber dagegen steht die Aussage von Ursula in diesem älteren Thema, dass sie es schon mal mit einer halbkugelförmigen Form probiert hat, die es nicht überlebt hat.
Ich denke jetzt darüber nach, die Form doch geschlossen zu machen, mit einer verschließbaren Öffnung, und dann mit Sand auf zu füllen. Muss ja nicht gestopft voll werden, Hauptsache es wird schwer. Hat da jemand Bedenken?
Schönen Gruß,
Maria