Gesundheitsgefahren durch Glasuren
Verfasst: Mittwoch 29. Juni 2005, 11:50
Unsere seit 20 Jahren bewährte und früher als unbedenklich getestete Glasur wurde neulich wegen Kobalt- und Nickellässigkeit beanstandet.
Offenbar werden neuerdings strengere Maßstäbe angelegt.
Als Beanstandungsgrund wurde die technische Vermeidbarkeit der Stoffe angeführt. Nun ist aber eine Glasur höchst individuell und wesentliches Mermal des kunsthandwerklichen Produkts. Es scheint mir von daher doch wenig relevant zu argumentieren: Es gäbe ja auch Glasuren ohne Nickel und Kobalt...
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Kennt jemand ein bezahlbares Labor, daß unabhängige Rückstandsmessungen durchführt?
Offenbar werden neuerdings strengere Maßstäbe angelegt.
Als Beanstandungsgrund wurde die technische Vermeidbarkeit der Stoffe angeführt. Nun ist aber eine Glasur höchst individuell und wesentliches Mermal des kunsthandwerklichen Produkts. Es scheint mir von daher doch wenig relevant zu argumentieren: Es gäbe ja auch Glasuren ohne Nickel und Kobalt...
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Kennt jemand ein bezahlbares Labor, daß unabhängige Rückstandsmessungen durchführt?