Re: Habt ihr eine Idee für eine schöne Glasur auf dunklem To
Verfasst: Freitag 28. November 2014, 18:21
Hallo Sames,
danke für den Hinweis.
Müssten die Glasuren, welche nicht lebensmittelkonform sind, nicht gekennzeichnet sein?
Auf der Packung der "White Crawl" steht ausdrücklich, dass die Crawls nur für Deko-Zwecke ausgelegt sind.
Da dachte ich, sie könnten ja auch abgehen (es sind weiße Pickel) und das sei der Grund.
In einem der Glasurenbücher las ich, dass die giftigen, bleihaltigen Glasuren nicht mehr auf dem deutschen Markt seien.
In unserem Töpferkurs werden pausenlos Teller, Tassen, Schüsseln und Milchkännchen hergestellt.
Da sie alle auch glasiert werden und die Dozentin keine Einwände erhebt, kommt natürlich auch niemand auf die Idee, dass man bei Gebrauch der selbsterstellten Stücke Schaden nehmen kann.
Ich dachte eher aus hygienischen Gründen -- wenn man mit Vertiefungen in Ton arbeitet, wäre ggf. die Unterglasur der einzige Kandidat, der ohne transparentem Überzug wieder abgerieben oder abgekratzt werden kann.
Meiner Logik nach dürfte eine Chemie, die bei 1000 Grad eingeschmolzen wurde, kein zu großes chemisches Risiko mehr nach dem Erkalten darstellen.
Gibt es Zuschläge oder Oxide, die speziell mit Lebensmitteln (welchen?) nach dem Brand noch nach-reagieren?
Und stellen sie dann nicht auch eine Gefährdung der Atemluft dar?
Ich kann mir denken, dass nicht alles lichtecht oder mikrowellen-, bzw. spülmaschinentauglich ist.
Aber ich werde bei BSZ mal anrufen und nachfragen.
Besten Dank für den Hinweis und herzliche Grüße,
Elke
danke für den Hinweis.
Müssten die Glasuren, welche nicht lebensmittelkonform sind, nicht gekennzeichnet sein?
Auf der Packung der "White Crawl" steht ausdrücklich, dass die Crawls nur für Deko-Zwecke ausgelegt sind.
Da dachte ich, sie könnten ja auch abgehen (es sind weiße Pickel) und das sei der Grund.
In einem der Glasurenbücher las ich, dass die giftigen, bleihaltigen Glasuren nicht mehr auf dem deutschen Markt seien.
In unserem Töpferkurs werden pausenlos Teller, Tassen, Schüsseln und Milchkännchen hergestellt.
Da sie alle auch glasiert werden und die Dozentin keine Einwände erhebt, kommt natürlich auch niemand auf die Idee, dass man bei Gebrauch der selbsterstellten Stücke Schaden nehmen kann.
Ich dachte eher aus hygienischen Gründen -- wenn man mit Vertiefungen in Ton arbeitet, wäre ggf. die Unterglasur der einzige Kandidat, der ohne transparentem Überzug wieder abgerieben oder abgekratzt werden kann.
Meiner Logik nach dürfte eine Chemie, die bei 1000 Grad eingeschmolzen wurde, kein zu großes chemisches Risiko mehr nach dem Erkalten darstellen.
Gibt es Zuschläge oder Oxide, die speziell mit Lebensmitteln (welchen?) nach dem Brand noch nach-reagieren?
Und stellen sie dann nicht auch eine Gefährdung der Atemluft dar?
Ich kann mir denken, dass nicht alles lichtecht oder mikrowellen-, bzw. spülmaschinentauglich ist.
Aber ich werde bei BSZ mal anrufen und nachfragen.
Besten Dank für den Hinweis und herzliche Grüße,
Elke