Verfasst: Mittwoch 5. August 2009, 00:27
wenn man in einer handwerksfirma lernt, wird einem irgenwie alles beigebracht. man hat ja als töpferlehrling immer wieder so "rückschläge". oder man kommt nicht vorran. Dann werden einem von den mitlehrlingen, dem meister oder den gesellen auch mal andere griffe gezeigt. es gibt zig viele varianten für jeden zug. und jeder töpfer hat seine eigene mischung daraus.
und nichtmal das bleibt gleich. manchmal zwingen einen kleinen wehwehchen zu umstellungen. oder mal harter, schamottierter, vakuumgepresster oder weicher ton.
gleich ist bei allen die ungefähre reihenfolge - das ist ja logisch.
schienen werden genutzt, weil sie kein wasser benötigen. die oberfläche ist kleiner als die der finger und der ton wird an der oberfläche trocken. so kann man es besser von der scheibe nehmen. zum bauchen kann man auch innen eine schiene nehmen.
aber das verkleinern des durchmessers mittels schiene ist umständlich. macht niemand glaub ich.
grundsätzlich kann ich mir aber in überhaupt keinem fall vorstellen, das jemand in dieser sache sein wissen nicht weitergibt.
und nichtmal das bleibt gleich. manchmal zwingen einen kleinen wehwehchen zu umstellungen. oder mal harter, schamottierter, vakuumgepresster oder weicher ton.
gleich ist bei allen die ungefähre reihenfolge - das ist ja logisch.
schienen werden genutzt, weil sie kein wasser benötigen. die oberfläche ist kleiner als die der finger und der ton wird an der oberfläche trocken. so kann man es besser von der scheibe nehmen. zum bauchen kann man auch innen eine schiene nehmen.
aber das verkleinern des durchmessers mittels schiene ist umständlich. macht niemand glaub ich.
grundsätzlich kann ich mir aber in überhaupt keinem fall vorstellen, das jemand in dieser sache sein wissen nicht weitergibt.