INFOS FÜR BLUTIGE ANFÄNGER
1. Folge
Über den Ton
Wie soll man bloß anfangen zu erklären? Am Besten beim Urknall.
Um mit Ton zu arbeiten muss man auch ein Wenig über ihn wissen, damit man nicht von vorn herein Fehler macht, die nachher alles zum Misslingen bringen. Was ist das überhaupt für Zeug, was man da, gut verpackt, beim Keramikbedarfshändler kaufen kann?
Es ist ein Verwitterungsprodukt von uraltem, sehr hartem Gestein, von Granit und Basalt. Über Jahrmilliarden sind diese Steine zu kleinsten Teilen zerfallen, den so genannten Tonteilchen. Sie haben unter dem Mikroskop eine sechseckige, flache Form, so ähnlich wie Schneeflocken, nur ohne Zacken und Muster, sechseckige Plättchen.
Wenn der Ton da liegen geblieben ist wo er verwittert ist, ist es so genannter weißer Ton, der in Wirklichkeit nicht ganz weiß ist. Dass er da noch liegt ist etwas besonderes, denn viel wahrscheinlicher ist, dass er durch Wind, Wetter, Erdbeben und Fluten um den Erdball transportiert wurde. Dann hat er sich mit im Erdmantel natürlich vorkommendem Eisenoxid (Rost) angereichert und ist dann so genannter roter Ton. Bevor man ihn brennt ist dieser Ton ockerfarbig oder braun, Ziegelrot wird er erst nach dem Brennen. Je heißer der Brennofen wird, desto dunkler wird er.
Es gibt auch Tone, die von vorn herein dunkelbraun oder fast schwarz sind, die sich mit Manganoxid angereichert haben, das ebenfalls auf natürliche Weise in der Erde vorhanden sein kann.
Tonvorkommen sind praktisch über den ganzen Erdball verteilt. Sicher kennen viele eine alte Tongrube in der Landschaft, die später mit Wasser vollgelaufen ist und als
Baggersee bezeichnet wird. Der Ton in der Natur ist natürlich mit Steinen oder Resten von Pflanzen vermischt. Vereinfacht gesagt: Er wird ausgebaggert und getrocknet. Die trockenen Klumpen werden in einer Hammermühle zerklopft und in großen Becken mit viel Wasser vermischt. Die Steine setzen sich auf den Grund. Die Tonteilchen legen sich als Schicht allmählich darauf ab, das Holz oder andere Pflanzenteile bleibt auf der Oberfläche schwimmen und kann so abgenommen werden. Dann kann das Wasser abgelassen und die Tonschicht abgetragen werden.
Dieses kann man als Experiment auch im Kleinen selbst ausprobieren. Das Material findet man überall da, wo bei einem Regenspaziergang dicke Erdklumpen an den Schuhen kleben bleiben.
Diese mikroskopischen, sechseckigen Tonteilchen haben die Eigenschaft, an ihrer Oberfläche Wassermoleküle anzudocken. Durch diese mikroskopisch dünne Wasserschicht zwischen den Teilchen und durch ihre flache Form kleben sie aneinander, lassen sich aber in feuchtem Zustand gegeneinander verschieben.
Das macht die Bildsamkeit des Tones aus.
Als Gegensatz: Sand. Körnige Teilchen, die viel weniger Wasser andocken. So lange er feucht ist, klebt er ein Wenig, danach zerfällt er wieder in einzelne Körnchen.
Diese winzigen Wasserschichten zwischen den Tonteilchen gehen beim Trocknen in die Luft über. Dadurch rücken die Teilchen näher aneinander, weil ja kein Wasser mehr dazwischen ist. Diese vielen, vielen winzigen Wasserschichten ergeben zusammengezählt doch eine ziemliche Strecke. Der Ton wird beim Trocknen um einiges kleiner, das nennt man Schwindung. Das zu bedenken ist wichtig, wenn man Teile zusammenfügen will und später beim Brennen auch, denn...
...beim Brennen in der Hitze des Ofens rücken die Teilchen noch näher zusammen, weil sie je nach Höhe der Temperatur mehr oder weniger miteinander verschmelzen. Insgesamt kann das bis zu 15 % ausmachen. Das sind z.B. bei einem Teller von 30 cm Durchmesser immerhin 4,5 cm. Man muss deshalb die Werkstücke von vorn herein größer machen, als man sie nachher haben möchte. Oder man wundert sich, wie klein nachher alles geworden ist. Bei Porzellan ist die Schwindung besonders groß.
Bleiben wir beim Beispiel Teller: diese Strecke, die der Teller kleiner wird, muss er als Bewegung zurücklegen. Das muss möglichst leicht und frei geschehen können, ohne dass diese Bewegung durch irgendetwas behindert wird, sonst gibt es Risse. Das gilt natürlich auch in vertikaler Richtung. Eine Behinderung könnte z.B. das Eigengewicht sein. Ist ein Stück zu schwer, kann es sich wegen des eigenen Gewichts am Boden nicht frei bewegen. Oder wenn mehrere Stücke im Ofen aufeinander stehen, dann kann sich das untere wegen dem Gewicht der oberen nicht bewegen. Dagegen hilft eine dünne Schicht Sand die darunter liegt, auf dessen Körnchen das schwere Objekt bei der Bewegung rollen kann. Risse kann es auch geben, wenn man z.B. in der Vertikalen etwas mit einem Material abstützt, das nicht mit schwindet.
Bei der Aufbereitung im Werk kann Ton auch noch mit Schamottemehl versetzt werden. Schamotte ist Ton, der schon so hoch gebrannt wurde, dass die Tonteilchen schon vollständig zusammengeschmolzen sind. Schamotte schwindet nicht mehr.
Durch die Zugabe erreicht man, eine Verringerung der Schwindung. Das ist für größere Werkstücke sehr nützlich, es macht den Ton aber rauer und weniger bildsam. Schamottezusätze gibt es in verschiedenen Körnungen und Anteilen.
So bald der Ton offen auf dem Tisch liegt, gibt er Wassermoleküle an die Luft ab. Das verändert seine Konsistenz. Deshalb sollte man den Tonvorrat immer gut mit Plastik abdecken. Tüten mit Vorrat kann man am Rand verzwirbeln und auf die geschlossene Öffnung stellen. Beim Arbeiten reicht es, eine Plastikfolie über den Vorrat zu legen und diese an zu schmiegen, damit nicht zu viel Luft darunter bleibt.
Der Ton verändert an der Luft also ununterbrochen seine Konsistenz. Je nach Konsistenz kann man verschiedene Dinge damit machen und es hat keinen Sinn, mit der falschen Konsistenz etwas machen zu wollen.
Als Beispiel: man kann aus "zu weichem" Ton keine hohe Vase bauen und aus "zu hartem Ton" kein Relief modellieren. Dazwischen gibt es je nach Beschaffenheit unzählige Möglichkeiten. Noch feuchten Ton, der aber schon so hart ist, dass er sich nicht mehr modellieren lässt, kann man wunderbar schnitzen.
Ein interessantes Experiment:
man legt etwa sechs oder sieben gleich große Stücke offen auf den Tisch und wartet jeweils eine halbe oder ganze Stunde, bis man versucht, aus dem nächsten Stück etwas zu machen. Dabei lernt man sehr schnell die Beschaffenheit des Tones in den verschiedenen Konsistenzen kennen.
Tonkrümel werden auf dem Tisch schnell hart und es hat keinen Sinn, diese weiter verwenden zu wollen. Es ist besser sie gesondert zu sammeln, aber NICHT zum Klumpen zusammendrücken, sondern locker ganz eintrocknen zu lassen. Dann kann man sie später leichter wieder aufarbeiten und wieder verwenden.
Auch die Wärme der Hände trocknet den Ton aus. Arbeitet man "zu lange" an einer Sache, wird sie allein von der Wärme der Hände trocken und rissig werden.
Das kann man verhindern, in dem man das Werkstück von Zeit zu Zeit mit Wasser LEICHT besprüht oder bepinselt und wartet, bis das Wasser eingezogen ist. Das passiert relativ schnell. Wann das geschehen ist erkennt man daran, dass die Oberfläche nicht mehr glänzt. Es lohnt sich darauf zu warten, denn sonst glitschen die Finger nur auf der aufgesprühten Wasserschicht herum, ohne nennenswert Material zu bewegen.
Wenn man Ton zusammenfügen möchte, sollten die Teile wegen der Schwindung eine ungefähr gleiche Konsistenz haben. Sonst wird es passieren, dass das feuchtere Teil, das ja mehr Wasser beinhaltet, im Verhältnis auch mehr Wasser verliert und an der Klebefläche kleiner wird als das trockenere Teil. Es trennt sich dann davon ab.
Zum Zusammenfügen muss man UNBEDINGT beide Klebeflächen aufrauen, so dass sich die rauen Flächen miteinander verzahnen und beim Trocknen einen einzigen Körper bilden. Das geht sehr gut mit mehreren nebeneinander liegenden Zahnstochern, die man z.B. mit Klebeband umwickelt und so eine Art kleinen, schmalen Kamm herstellt. Oder mit zwei oder drei Grillspießen, die man gleichzeitig in die Hand nimmt.
Die zu klebenden Teile müssen wirklich gut aufgekratzt werden und noch mit WENIGEN Wassertröpfchen betupft werden. Wenn man nicht tupft, sonder mit dem nassen Pinsel drüber streicht, glättet man die aufgeraute Stelle wieder und der Ton kann sich nicht verzahnen. Nasse Tonteile kleben auch ohne Aufrauen zuerst aneinander, fallen aber wieder auseinander, weil sich jedes einzelne beim Trocknen verkleinert und somit vom anderen weg bewegt.
Beim Arbeiten MUSS man darauf achten, dass keine Hohlräume eingeschlossen werden. Der Grund ist das in der Luft enthaltene Wasser. Es dehnt sich in der Hitze des Brennofens aus und bringt die Sachen zum Platzen.
Deshalb sollte man eine "misslungene" Arbeit nicht einfach zusammenknüllen und mit dem selben Ton von neuem anfangen, weil durch das zusammenknüllen etliche Hohlräume entstehen. Man sollte immer von einem neuen Stück ausgehen und sich vorher gut überlegen, welches Volumen man braucht. Es ist nicht zweckmäßig, ein flaches Stück vom Vorrat ab zu schneiden, um daraus z.B. eine kugelige Figur zu modellieren. Dann lieber einen Würfel abschneiden, also immer von dick zu dünn arbeiten und nicht umgekehrt.
Tonstücke die man im Töpferofen brennen möchte, sollten aber nicht dicker als 4 oder 5 cm sein. Der Grund ist, dass auch im trockenen Ton, aus dem das um die Teilchen liegende Wasser schon verschwunden ist, immer noch chemisch gebundenes Wasser in den Tonmolekülen ist.
Dieses Wasser nennt man Kristallwasser. Es fängt in der Hitze an zu kochen und muss als Dampf leicht entweichen können. Aus der Mitte eines 5 cm dicken Stücks kann es gerade noch leicht genug bis an die Oberfläche kommen. Aus der Mitte eines dickeren Teils kann es das Stück zum explodieren bringen.
Deshalb höhlt man Sachen so aus, dass das Wasser leicht auch von innen raus dampfen kann.
Z.B. würde es bei einer Sache in der Größe eines Hühnereis genügen, wenn man von unten mit einem Pinselstiel oder einem Bleistift hinein sticht. So kann das Kristallwasser sowohl über die äußere Oberfläche, als auch über das Loch entweichen. Größere Teile baut man hohl, oder schneidet sie mit einem feinen Draht vertikal in der Mitte durch, höhlt aus und fügt wieder zusammen. Letzteres ist nicht so praktisch, da dabei viele Reste entstehen, die man zwar wieder verwenden kann, aber erst wenn man sie zu einer homogenen Masse ohne Lufteinschlüsse aufbereitet hat. Das ist möglich aber aufwändig. Überhaupt kann man Ton, der noch nicht gebrannt wurde, bis in alle Ewigkeit aufbewahren und wieder einweichen. So liegt er ja schon seit jeher in der Erde.
Die Wände einer Arbeit dürfen durchaus 3 oder 4 cm dick sein. Und natürlich muss immer ein Loch als Ausgang für den Hohlraum gemacht werden, zweckmäßiger Weise nach unten. Das Loch kann ruhig klein sein, z.B. 1 cm, denn Luft, bzw. Dampf passt überall durch.
Die Werkstücke müssen langsam und gleichmäßig trocknen können, damit es wegen ungleicher Schwindung keine Risse gibt. Das geht sehr gut unter einer locker drüber gelegten, dünnen Malerfolie. Das Einpacken in Plastiktüten ist umständlich und birgt die Gefahr, dass man die Arbeiten dabei verbeult.
Falls man an einem anderen Tag an einer Arbeit weitermachen möchte, breitet man die Folie aus, stellt die Arbeit hinein, und verzwirbelt die Enden der Plane so miteinander, das möglichst wenig Luft dran kommt.
Die verzwirbelten Ränder der Folie kann man sehr gut mit Wäscheklammern befestigen. Bloß keine Arbeitsbrettchen oder sonstige Unterlagen mit einpacken, denn die würden sonst anfangen zu schimmeln! Die kommen dann unter die Folie, damit man das Stück besser vom Arbeitstisch weg tragen kann.
Will man das Stück längere Zeit feucht halten, kann man es immer wieder aufpacken und vorsichtig mit Wasser besprühen, aber nur so, dass sich unten in der Folie keine Pfütze bildet, denn die würde den Ton zu stark aufweichen und das Werk destabilisieren.
Zum Arbeiten eignet sich am Besten eine saugfähige Unterlage, z.B. unlackiertes Holz, Oder ein Stück Gipskartonplatte. Auf Lackierten, abgeschlossenen Oberflächen klebt der Ton fest. Trockene Tonreste lassen sich von Werkzeug und Tisch leichter entfernen als feuchte, wenn man sie dann gut nass macht. Gibt man trockenen Ton in Wasser, schießt dieses, wie bei einem Schwamm, durch Anziehung in die winzigen Hohlräume zwischen den Tonteilen hinein und sprengt dadurch die Lagestruktur der Teilchen. Man muss also sehr vorsichtig sein, falls man trockene Teile wieder befeuchten möchte, da sich diese leicht ganz auflösen können.
Ein weiteres Experiment zur Veranschaulichung: in ein flaches Schälchen mit Wasser gibt man zwei kleine Tonstücke. Ein vollkommen trockenes und ein feuchtes.
Dann lässt man es stehen ohne darin herum zu rühren. Schon nach Kurzer Zeit kann man beobachten, wie unterschiedlich das Wasser darauf wirkt. In das feuchte Tonstückchen kann es nicht eindringen, da die Hohlräume ja schon besetzt sind. Es verändert sich nicht, oder kaum. Das trockene Stück zerfällt. Diese Erkenntnis ist später zum wieder Aufbereiten trockenen Tons sehr nützlich.
Man braucht nur sehr wenig Werkzeug und nicht unbedingt so ein fertiges Töpferset,
wie es meist zum Kauf angeboten wird. In solchen ist viel drin, das man nie verwenden wird.
Man braucht:
- eine saugfähige Unterlage
- dünne Plastikfolie zum Abdecken
- ein Stück dünnen Draht oder Angelschnur
mit Holzstäbchen oder dicken Perlen an den Enden zum portionieren des
Tonvorrats
- etwas zum Aufrauen
- einen eher weichen Pinsel
um Wasser auf die aufgerauten Stellen zu tupfen
- einen weichen Schwamm um evtl. Grate zu verputzen
- eine Sprühflasche mit Wasser
- Glättwerkzeuge, die man sich aus Teigschabern oder
alten Kreditkarten oder Deckeln von Plastikverpackungen sehr leicht selbst herstellen kann
Erst mal so weit für den Anfang.
Versucht nicht gleich etwas ganz tolles, schönes oder brauchbares zu machen, denn das gelingt sowieso nicht gleich, denn für etwas tolles braucht man viel Übung, sondern spielt herum und macht eure eigenen Erfahrungen. So werdet ihr (euer Nervensystem) das Material kennenlernen und viel weniger frustrierende Enttäuschungen erleben.
Ich empfehle, weißen, Ton ohne Schamotte zu besorgen.
Auf weißem Ton kann man leuchtendere Farben aufbringen.
Das Thema Glasuren ist noch mal eine ganze Welt für sich. Dazu später mehr in der nächsten Folge.
Den Ton gibt es in 10 Kg Packungen. Achtet darauf, dass der Ton beim Händler noch weich ist. Man solltes ganz leicht mit dem Daumen eine Delle reindrücken können. Ist das nicht der Fall, kauft ihn lieber nicht oder versucht einen Preisnachlass zu bekommen. Manchmal liegt der Ton beim Händler so lange rum, dass er in den Packungen schon etwas hart geworden ist. Ihn wieder weich zu machen ist sehr arbeitsaufwändig.
Am Besten ihr kauft bei einem Keramikbedarfshändler und nicht bei einem Hobby-Geschäft, weil man beim Keramikbedarfshändler viel besser beraten wird.
Man kann sich auch Ton von verschiedenen Firmen schicken lassen.
Es hat ja nicht jeder einen solchen Händler in der Nähe. Da der Ton so schwer ist, sind bei kleineren Mengen die Verandkosten höher als der Preis. 10 kg kosten dann knapp 7 Euro und mit Versand 17. Aber mit 10 Kg kann man am Anfang schon ziemlich viel anfangen.
Kauft nicht aus Versehen so genannten Soft-Ton, den man nicht zu brennen braucht, weil da ein Kleber drin ist, der ihn auch im trockenen Zustand einigermaßen hart werden lässt. Er wird aber weder dicht noch wasserfest und eignet sich nur für kleine Deko-Gegenstände. Auf der Verpackung steht manchmal, dass man ihn doch bei niedriger Temperatur brennen kann, aber das solltet ihr nicht tun. Der ist nicht nur total überteuert, sondern auch mit Polymeren versetzt, also mit Kunststoffen. Falls man ihn dann doch brennt, entwickeln sich sehr giftige Dämpfe die einen Töpferofen versauen können.
Viel Spaß beim Probieren!
Maria Ortiz Gil
Anleitung für "blutige Anfänger" Töpferblatt 2-2024
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- Beiträge: 31
- Registriert: Dienstag 10. Oktober 2023, 13:00
Re: Anleitung für "blutige Anfänger" Töpferblatt 2-2024
Dankeschön! Bin schon gespannt auf die nächsten Artikel.
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- Beiträge: 1
- Registriert: Sonntag 1. März 2015, 13:15
Re: Anleitung für "blutige Anfänger" Töpferblatt 2-2024
Liebe Maria,
herzlichen Dank dafür,, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um diese wunderbare Zusammenfassung zu schreiben ♡
Grüße Marion
herzlichen Dank dafür,, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um diese wunderbare Zusammenfassung zu schreiben ♡
Grüße Marion
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- Beiträge: 1153
- Registriert: Dienstag 1. März 2016, 13:14
Re: Anleitung für "blutige Anfänger" Töpferblatt 2-2024
Gern geschehen!
Vielleicht ist es nützlich, um nicht immer wieder einzelne Aspekte wiederholen zu müssen.
Eigentlich hatte ich es für das Töpferblatt geschrieben, aber Günter hat es auch hier erscheinen lassen.
Ein Kapitel über Glasuren und eines über das Brennen sind in Arbeit. Jeweils ganz blutige Grundlagen.
Vielleicht ist es nützlich, um nicht immer wieder einzelne Aspekte wiederholen zu müssen.
Eigentlich hatte ich es für das Töpferblatt geschrieben, aber Günter hat es auch hier erscheinen lassen.
Ein Kapitel über Glasuren und eines über das Brennen sind in Arbeit. Jeweils ganz blutige Grundlagen.